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Jahresversammlung der La Salette-Familie

Am 5. Mai 2024 fand die 17. Jahresversammlung der La Salette-Familie in der Unteren Waid statt.

Der Verein bezweckt die Förderung des christlichen Lebens salettinischer Spiritualität sowie die Unterstützung der Missionare von La Salette. Weiter arbeitet der Verein mit den Salettinern bei ihren Werken zusammen und trägt Sorge um den familiären Geist der Mitglieder und versucht sich auch darüber hinaus zu engagieren.

Das Treffen startete mit einem gemeinsamen Mittagessen. Es ist ein schöner Anlass, sich innerhalb des Vereins zu treffen und auszutauschen. Die Mitglieder kommen aus Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz.

Nach dem Essen folgte ein Referat des Präses P. Piotr Zaba MS zur Geschichte der Unteren Waid und der dazugehörigen Schule. Diese beiden Institutionen feiern in diesem Jahr ihr 100jähriges Bestehen. Wobei es bei der Schule immer wieder zu Wechseln der Art gab. P. Piotr stellte zu jedem Abschnitt dieser Geschichte Fragen an die Versammelten, um sie zum Nachdenken und zum Handeln heute anzuregen. Die Untere Waid solle mehr und mehr zu einem geistigen Zentrum für viele Gläubige werden. Dazu braucht es aber Einsatz von vielen nicht zuletzt von den Mitgliedern der La Salette-Familie. Wir alle dürfen die Geschichte der Unteren Waid weiterschreiben.

Im Anschluss an den Rückblick 100 Jahre Untere Waid wurde die Jahresversammlung abgehalten. Vera Schürmann, Präsidentin des Laienvereines, berichtete darüber, welche Aktivitäten das Jahr durch abgehalten wurden und wie man die Salettiner noch besser unterstützen kann. Die Mitglieder wählten den Vorstand für die nächsten drei Jahre. Er besteht neu aus: Vera Schürmann, Präsidentin, Martha Schegg, Vizepräsidentin, Rita Bischof, Aktuarin

und Regina Süess, Kassierin. Wir bedanken uns herzlich für ihre Bereitschaft und wünschen viel Kraft des Heiligen Geistes für ihr Wirken. Lydia Gstöhl ist nach vielen Jahren aus dem Vorstand zurückgetreten. Wir Wünschen ihr Gottes Segen und viel Freude für den weiteren Weg.

Wie so viele Vereine wurde auch darüber diskutiert, wie sich die La Salette-Familie nach aussen sichtbar machen kann, damit sie bestehen bleibt. Einige sprachen sich dafür aus, Neues auszuprobieren, wie sich sozial zu betätigen, wie zum Beispiel in einer Gassenküche zu helfen. Auf der anderen Seite kam auch der Wunsch, den Zusammenhalt innerhalb der La Salette-Familie zu fördern und zu stärken. Wichtig ist es aber nicht der Resignation und Kritik zu verfallen, sondern die Hoffnung nicht zu verlieren und neue Wege mutig zu gehen.

Schliesslich wurde das Treffen mit einem gemeinsamen feierlichen Gottesdienst abgeschlossen und es gab die Möglichkeit, noch für die folgende Maiandacht zu bleiben. Es war ein stimmiger Nachmittag, der viel zu schnell verging.


"Die Erscheinung unserer Mutter auf dem Berg von La Salette ist keine neue Lehre, sondern eine neue Gnade. Sie ist die Offenbarung der Liebe und des Mitleids, die es für uns im Himmel gibt." So drückte sich 1854 Mgr. Ullathorne, Bischof von Birmingham in England, aus. Er stellte damit die untergeordnete Rolle jeder Erscheinung und ihre Bedeutung in der Geschichte unseres Heils fest.

LA SALETTE IST KEINE NEUE LEHRE.
ES IST EIN NEUER SCHWUNG, HIN ZU DEN GRUNDLAGEN DES GLAUBENS, EINE BEGEGNUNG, DIE NICHT VERPASST WERDEN DARF, EINE GNADE, AUF DIE DRINGEND EINGEGANGEN WERDEN


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