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Zeugen

Der lebendige, unbeschwerte Junge ist elf Jahre alt. Er heißt Maximin Giraud und hat eine Woche lang die Stelle eines kranken Viehhirten eingenommen. Das Mädchen, Melanie Calvat, wird bald fünfzehn. Sie steht bereits seit fünf Jahren auf den Bauernhöfen der Umgebung im Dienst und ist schüchtern und schweigsam. Die Kinder haben aber einiges gemeinsam. Sie sind beide in Corps geboren, wo ihre Familien noch immer wohnen, kennen sich jedoch infolge der dauernden Ortsabwesenheit der Hirtin Melanie nicht. Beide sprechen den örtlichen Dialekt und nur gebrochen Französisch. Beide besuchten weder den Schul‑ noch den Religionsunterricht. Sie können weder lesen noch schreiben.

Die Erscheinung vom 19. September 1846, die etwa einen halbe Stunde dauerte, war die einzige, die die beiden Kinder in ihrem Leben gehabt haben. Beide bleiben dieser Erscheinung und dieser Botschaft treu bis zum Ende ihres Lebens.

La-Salette---Zeugen---1Maximin und Melanie

"Die Erscheinung unserer Mutter auf dem Berg von La Salette ist keine neue Lehre, sondern eine neue Gnade. Sie ist die Offenbarung der Liebe und des Mitleids, die es für uns im Himmel gibt." So drückte sich 1854 Mgr. Ullathorne, Bischof von Birmingham in England, aus. Er stellte damit die untergeordnete Rolle jeder Erscheinung und ihre Bedeutung in der Geschichte unseres Heils fest.

LA SALETTE IST KEINE NEUE LEHRE.
ES IST EIN NEUER SCHWUNG, HIN ZU DEN GRUNDLAGEN DES GLAUBENS, EINE BEGEGNUNG, DIE NICHT VERPASST WERDEN DARF, EINE GNADE, AUF DIE DRINGEND EINGEGANGEN WERDEN


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