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Das Pfingsttreffen dauert an…

Am 27. und am 28. Mai fand in der Unteren Waid, Mörschwil das Pfingsttreffen statt. Ca. 60-100 Personen nahmen daran teil. Das Treffen wird von verschiedenen Gemeinschaften getragen, die gemeinsam das Pfingstfest, den Geburtstag der Kirche, feiern und den Heiligen Geist für ihr Wirken und darüber hinaus erbitten wollen. Dieses Pfingsttreffen wurde auch in Verbundenheit mit anderen dreißig Orten im deutschsprachigen Raum gefeiert. Diese Idee kam von der Loretto-Gemeinschaft aus Salzburg.

Wie Maria und die Apostel damals verharrten auch wir im Gebet und in der Gemeinschaft, um neue Pfingsten zu erleben. Der kräftige Lobpreis, begleitet von Marina, Fabienne und Renato, stieg aus unserer Kapelle zum Himmel empor und Gott sandte seinen Heiligen Geist auf uns herab. In einem Bild: Die Funken von dem Holzscheit unseres Lebens, das wir bewusst in das Pfingstfeuer legten, stiegen zum Himmel. Sie wurden dann zu Feuerzungen, die vom Himmel her auf jede und jeden von uns herabkamen. Großartig antwortete der Herr auf unsere Bereitschaft, Feuer und Flamme für ihn zu sein!

Am Samstag erzählte uns der Neupriester Ivan Saric von seiner Berufungsgeschichte, in der er das Wort „Du bist der Auserwählte“ hörte und ihm dann auch folgte. In der Eucharistiefeier erinnerte uns P. Piotr Zaba MS daran, dass Maria von La Salette zwei Kinder berief, um ihre grosse Botschaft dem ganzen christlichen Volk mitzuteilen. Sie beruft uns heute, das Gleiche zu tun. Beim BeRUFungs-Weg lernten wir, für die Stimme Gottes offen zu sein und ihr mit Entschiedenheit zu folgen.

Am Pfingstsonntag feierten wir mit Pfr. Leo Tanner und zahlreichen Gläubigen die feierliche Eucharistie. Er ermutigte uns, unsere Berufung zur Liebe und zur Gemeinschaft in unserem persönlichen Leben zu verwirklichen. P. Gregor Syska MS zeigte uns an dem Beispiel des Jona auf, wie wichtig die Zusammenarbeit mit dem Heiligen Geist ist.

Zum Schluss erneuerten die Versammelten ihre Lebensübergabe an Jesus. Silvia meinte zum Abschied: „Dieses Pfingstfest war das schönste meines Lebens!“ Das Pfingsttreffen 2023 dauert an. Der Heilige Geist treibt uns täglich neu an, unsere Berufung zu wagen und den Menschen beizustehen bis wir uns in einem Jahr wieder treffen zum Thema: „be free”.


"Die Erscheinung unserer Mutter auf dem Berg von La Salette ist keine neue Lehre, sondern eine neue Gnade. Sie ist die Offenbarung der Liebe und des Mitleids, die es für uns im Himmel gibt." So drückte sich 1854 Mgr. Ullathorne, Bischof von Birmingham in England, aus. Er stellte damit die untergeordnete Rolle jeder Erscheinung und ihre Bedeutung in der Geschichte unseres Heils fest.

LA SALETTE IST KEINE NEUE LEHRE.
ES IST EIN NEUER SCHWUNG, HIN ZU DEN GRUNDLAGEN DES GLAUBENS, EINE BEGEGNUNG, DIE NICHT VERPASST WERDEN DARF, EINE GNADE, AUF DIE DRINGEND EINGEGANGEN WERDEN


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