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Novene zur Ehre Marias von La Salette

Bei der Novene („neun“) geht es darum, an neun aufeinanderfolgenden Tagen ein bestimmtes Gebet zu verrichten, eine Betrachtung zu machen oder ein Zeichen der Frömmigkeit zu setzen als Vorbereitung auf ein Fest oder als Fürbitte um eine besondere Gnadengabe. Dabei kann das Gebet an den einzelnen Tagen der Novene täglich gleich sein oder aus einem gleichbleibenden und einem täglich wechselnden Teil bestehen. Das Verrichten des für den jeweiligen Tag bestimmten Gebetes ist wie das langsame Hinaufsteigen zu einer Höhe, auf der dann das Fest gefeiert wird. Es ist ein stetig wachsendes Sich-Einfühlen in das Festgeheimnis. Diese Gebetsform hat ihren Ursprung im Gebet der Apostel und der Jungfrau Maria in Jerusalem während der neun Tage nach Christi Himmelfahrt, als sie auf den Heiligen Geist warteten (Apg 1-2). Die Novene drückt auch ein Bedürfnis, das Verlangen nach Sehnsucht aus. Die Zahl neun hat keinerlei magischen Charakter, ist aber Symbol für Kontinuität, Ausdauer und Beharrlichkeit und auch Vollkommenheit.

Die Novene zur Ehre Marias von La Salette beten wir jeweils vom 10. bis 18. September. Eine Vorlage dazu werden wir auf unserer Homepage veröffentlichen. Man kann sie aber selber gestalten und z.B. jeden Tag ein Gesätz des Rosenkranzes beten und einen Satz von der Botschaft der Schönen Frau von La Salette betrachten. Es ist klar, dass wir alle verschiedene Anliegen haben… Wir möchten Sie aber bitten, dass wir die diesjährige Novene vor dem Jahrestag der Erscheinung, nämlich dem 19. September, für neue Berufungen zum Ordensleben und zum Priesteramt beten. Der Auftrag Marias: «Teilt dies gut meinem ganzen Volke mit!» ermutige uns dazu. «Maria von La Salette, berühre die Herzen der Menschen, damit sie deinem Sohn folgen und der Welt die Botschaft von der Versöhnung verkünden. Amen.»

Novene-zur-Maria-von-La-Salette


"Die Erscheinung unserer Mutter auf dem Berg von La Salette ist keine neue Lehre, sondern eine neue Gnade. Sie ist die Offenbarung der Liebe und des Mitleids, die es für uns im Himmel gibt." So drückte sich 1854 Mgr. Ullathorne, Bischof von Birmingham in England, aus. Er stellte damit die untergeordnete Rolle jeder Erscheinung und ihre Bedeutung in der Geschichte unseres Heils fest.

LA SALETTE IST KEINE NEUE LEHRE.
ES IST EIN NEUER SCHWUNG, HIN ZU DEN GRUNDLAGEN DES GLAUBENS, EINE BEGEGNUNG, DIE NICHT VERPASST WERDEN DARF, EINE GNADE, AUF DIE DRINGEND EINGEGANGEN WERDEN


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