In einem Lobpreislied heisst es: „So groß ist der Herr, sing mit mir. So groß ist der Herr. Ihn preisen wir. So groß, so groß ist der Herr.“ Viel zu oft beschäftigen wir uns so sehr mit unseren Problemen und Schwierigkeiten, dass wir Gott und seine Güte, seine Größe und Allmacht vergessen. Wir lernen über Gott zu staunen uns und an seiner Gegenwart zu freuen. Wenn wir seinen Namen preisen, kommt er uns entgegen mit seiner rettenden und heilenden Kraft. Dann bleibt uns nichts übrig als ihm zu singen: So groß ist der Herr! Alles wird in der deutschen und polnischen Sprache gefeiert.

Lasst uns miteinander reden über Gott und die Welt. Haben wir den Mut, uns mit den Fragen auseinanderzusetzen, die uns am Herzen liegen, die in uns brennen. Wir beginnen mit dem Thema Segen sein, Segen spenden. Der Anlass dazu gibt uns die Erklärung der Glaubenskongregation vom 18. Dezember 2023 Fiducia supplicans (Das flehende Vertrauen) über die pastorale Sinngebung von Segnungen. Wir setzen uns damit auseinander und überlegen uns praktische Schritte, die wir im Leben tun können.

Stellen wir uns vor Gott auch jeder Frage, die in uns auftaucht.

In einem Lobpreislied heisst es: „So groß ist der Herr, sing mit mir. So groß ist der Herr. Ihn preisen wir. So groß, so groß ist der Herr.“ Viel zu oft beschäftigen wir uns so sehr mit unseren Problemen und Schwierigkeiten, dass wir Gott und seine Güte, seine Größe und Allmacht vergessen. Wir lernen über Gott zu staunen uns und an seiner Gegenwart zu freuen. Wenn wir seinen Namen preisen, kommt er uns entgegen mit seiner rettenden und heilenden Kraft. Dann bleibt uns nichts übrig als ihm zu singen: So groß ist der Herr! Alles wird in der deutschen und polnischen Sprache gefeiert.

In einem Lobpreislied heisst es: „So groß ist der Herr, sing mit mir. So groß ist der Herr. Ihn preisen wir. So groß, so groß ist der Herr.“ Viel zu oft beschäftigen wir uns so sehr mit unseren Problemen und Schwierigkeiten, dass wir Gott und seine Güte, seine Größe und Allmacht vergessen. Wir lernen über Gott zu staunen uns und an seiner Gegenwart zu freuen. Wenn wir seinen Namen preisen, kommt er uns entgegen mit seiner rettenden und heilenden Kraft. Dann bleibt uns nichts übrig als ihm zu singen: So groß ist der Herr!

Alles wird in der deutschen und polnischen Sprache gefeiert.

In der Mitte der Fastenzeit halten wir inne, indem wir vor dem Herrn im Allerheiligsten Sakrament still verweilen, das Wort Gottes hören, Jesus lobpreisen, das Sakrament der Versöhnung empfangen und Fürbitte halten. Es ist eine besondere Zeit der Begegnung mit Jesus, der uns kennt und trotzdem liebt. Er erhört gerne unser Rufen („Gott, sei mir Sünder gnädig!”) und schenkt uns neues Leben in der Kraft seines Geistes. Lassen wir uns beschenken!

Lasst uns miteinander reden über Gott und die Welt. Haben wir den Mut, uns mit den Fragen auseinanderzusetzen, die uns am Herzen liegen, die in uns brennen. Beginnen wir miteinander über den Glauben zu diskutieren, uns darüber auszutauschen, um in ihm noch tiefer hineinzuwachsen und zu reifen. Stellen wir uns vor Gott jeder Frage, die in uns auftaucht.

Mutter- und Vaterwunden tragen wir in uns… Sie wollen nicht heilen. Manchmal mache wir die gleichen Fehler wie unsere Eltern und regen wir uns darüber: Wir wollte ja anders sein! Muss es aber so sein? Wie können wir diese Wunden heilen lassen und frei werden? Komm und sieh!

An diesen heiligen drei Tagen feiern wir den Tod und die Auferstehung Jesu. Es ist das wichtigste und grösste Fest im Kirchen Jahr, es ist das Fundament unseres Glaubens. Jesus hat sich dem Tod überliefert um uns zu erlösen. Er wusste sich in den Händen des Vaters geborgen. Ja, der himmlischer Vater hat ihn von den Fesseln des Todes befreit und ihm neues Leben geschenkt. Auch wir dürfen uns in jeder Situation den guten Händen des Vaters anvertrauen im Wissen, dass sie stärker sind als der Tod selbst. Jesus will uns dies lehren. Bist auch du dabei?

Zur heiligen Sr. Faustina sagte Jesus: „Ich will jenen Seelen den vollkommenen Ablass gewähren, die am Fest Meiner Barmherzigkeit das Sakrament der Beichte und der Heiligen Kommunion empfangen… Meine Tochter, fürchte dich vor nichts. Ich bin immer mit dir, auch wenn es dir scheint, dass ich nicht anwesend wäre. Deine Demut zieht mich vom hohen Thron herab, und ich verneige mich vollends mit dir. (TB 1009). Am Fest der göttlichen Barmherzigkeit danken wir dem Herrn für seine unendliche Barmherzigkeit. Wir schöpfen aus seinem durchbohrten Herzen jede Gnade für uns und für die ganze Welt. Jesus vertrauen wir alle unsere Ängste an, um eine mit ihm zu sein.

Die Mitglieder der La Salette-Familie tragen Sorge um den familiären Geist unter sich und darüber hinaus. Sie stehen den Salettinern Patres bei und unterstützen sie in allen ihren Aufgaben. Wie die Hirtenkinder Maximin und Melanie damals, so setzen sie sich heute dafür ein, dass das Evangelium die Herzen aller Menschen erreicht. Die Jahresversammlung soll dem Verein helfen, die Wege in die Zukunft zu erkennen und mutig zu gehen. Jede und jeder ist willkommen, auch jene, die keine Mitglieder dieses Vereines sind.

Lasst uns miteinander reden über Gott und die Welt. Haben wir den Mut, uns mit den Fragen auseinanderzusetzen, die uns am Herzen liegen, die in uns brennen. Beginnen wir miteinander über den Glauben zu diskutieren, uns darüber auszutauschen, um in ihm noch tiefer hineinzuwachsen und zu reifen. Stellen wir uns vor Gott jeder Frage, die in uns auftaucht. Wir beginnen mit einem Impuls zur Rolle Marias in der Kirche. Kommen und diskutieren Sie mit!

Zum fünften Mal wird in der Unteren Waid, in Mörschwil ein zweitägiges Treffen zu Pfingsten für alle angeboten. Das Thema des Treffens ist «be free». Verschiedene Gemeinschaften und Menschen tun sich zusammen, um Gott zu preisen und seinen Heiligen Geist für alle Menschen zu erbitten. „Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit” (2 Kor 3,17) . Wir möchten den auferstandenen Herrn bitten, dass er uns durch seinen Geist befreit und uns lehrt, unsere eigene Freiheit zu meistern. Lobpreis, Vorträge, Eucharistiefeiern, Andachten, Workshops, Begegnungen, Lagerfeuer, Anbetung und andere Angebote helfen uns den Geburtstag der generationenübergreifenden Kirche zu begehen. Einzelheiten und Anmeldeformular auf  dieser Homepage unter Pfingsttreffen.

In einem Lobpreislied heisst es: „So groß ist der Herr, sing mit mir. So groß ist der Herr. Ihn preisen wir. So groß, so groß ist der Herr.“ Viel zu oft beschäftigen wir uns so sehr mit unseren Problemen und Schwierigkeiten, dass wir Gott und seine Güte, seine Größe und Allmacht vergessen. Wir lernen über Gott zu staunen uns und an seiner Gegenwart zu freuen. Wenn wir seinen Namen preisen, kommt er uns entgegen mit seiner rettenden und heilenden Kraft. Dann bleibt uns nichts übrig als ihm zu singen: So groß ist der Herr!

Alles wird in der deutschen und polnischen Sprache gefeiert.

In La Salette verspricht Maria, dass „die Steine und Felsen zu Getreidehaufen werden, und die
Felder von Kartoffeln übersät sein werden” Wann? Wenn die Menschen sich bekehren… Eine Wandlung des Menschen öffnet ihn für den grossen Segen Gottes. Die Tränen Marias werden auf der Höhe des Kreuzes, das sie auf ihrer Brust trägt, zu Lichtperlen… Alles kann sich im Geheimnis Christi zu Gutem wandelnden! Wie wandelt sich mein Leben? Bin ich immer noch zur Wandlung bereit? Was darf sich an mir noch wandeln? Mit der Bibel in der Hand gehen wir diesen Fragen nach. Wir haben aber auch Zeit für Erholung und Musse, für Stille und Gemeinschaft, für Wanderungen und Meditation, für uns selbst, für die anderen und nicht zuletzt für Jesus und seine weinende Mutter.

In einem Lobpreislied heisst es: „So groß ist der Herr, sing mit mir. So groß ist der Herr. Ihn preisen wir. So groß, so groß ist der Herr.“ Viel zu oft beschäftigen wir uns so sehr mit unseren Problemen und Schwierigkeiten, dass wir Gott und seine Güte, seine Größe und Allmacht vergessen. Wir lernen über Gott zu staunen uns und an seiner Gegenwart zu freuen. Wenn wir seinen Namen preisen, kommt er uns entgegen mit seiner rettenden und heilenden Kraft. Dann bleibt uns nichts übrig als ihm zu singen: So groß ist der Herr!

Alles wird in der deutschen und polnischen Sprache gefeiert.

Lasst uns miteinander reden über Gott und die Welt. Haben wir den Mut, uns mit den Fragen auseinanderzusetzen, die uns am Herzen liegen, die in uns brennen. Wir beginnen mit dem Thema Synodalität in der Kirche. Wir wollen erfahren, was damit gemeint ist und unsere Rolle in der Kirche neu entdecken. Miteinander sind wir unterwegs. Miteinander gehen wir den Weg des Glaubens. Miteinander wollen wir uns für das Evangelium einsetzen und damit aufhören, gegeneinander zu schaffen.

Stellen wir uns vor Gott auch jeder Frage, die in uns auftaucht.

Melanie und Maximin, die Zeugen der Erscheinung folgten der Einladung Marias, ihr ohne Angst näher zu kommen. Sie traten in das Licht, in dem die Schöne Frau war und fühlten sich bei Maria wie zu Hause. Jede Angst war weg, mütterliche Wärme Marias wurde ihnen zuteil. Nichts anderes war ihnen wichtig. Viele Menschen, die unsere Kapelle, unser Missionshaus oder unsere Schule Waid besuchen, finden hier eine Stück Zuhause. Sie erfahren auch heute, dass sie hier, am Herzen Marias wirklich zu Hause sind und laden auch die anderen dazu ein, diese Erfahrung persönlich zu machen. Kommen auch Sie nach Hause in die Untere Waid und feiern Sie mit uns.

In einem Lobpreislied heisst es: „So groß ist der Herr, sing mit mir. So groß ist der Herr. Ihn preisen wir. So groß, so groß ist der Herr.“ Viel zu oft beschäftigen wir uns so sehr mit unseren Problemen und Schwierigkeiten, dass wir Gott und seine Güte, seine Größe und Allmacht vergessen. Wir lernen über Gott zu staunen uns und an seiner Gegenwart zu freuen. Wenn wir seinen Namen preisen, kommt er uns entgegen mit seiner rettenden und heilenden Kraft. Dann bleibt uns nichts übrig als ihm zu singen: So groß ist der Herr!

Alles wird in der deutschen und polnischen Sprache gefeiert.

Die La Salette-Kapelle liegt im Dorf Engerazhofen im Allgäu. Als den damaligen Pfarrer Josef Steigmaier im Jahre 1857 eine schwere Krankheit befiel, versprach er, Maria eine Kapelle zu bauen, sollte er genesen. Nach seiner Heilung ging er tatkräftig daran, sein Versprechen einzulösen. Im Jahre 1866 wurde die neugebaute Kapelle Unserer Lieben Frau von La Salette gewidmet. Seit 1949 wird sie und die Pfarrkirche Engerazhofen von den Salettinern betreut. Kommen wir unserer gütigen Mutter Maria näher, um ihre zärtliche Liebe neu zu erfahren.

06.00 Uhr – Weckruf der Musikkapelle Engerazhofen
09.30 Uhr – Begrüßung des Festpredigers und Prozession zum Kapellenberg
10.00 Uhr – Festgottesdienst in der Mulde
dann: Angebot von Pilgeressen im „Haus der Mitte“
14.00 Uhr – Muttergottesandacht mit sakramentalem Segen

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Unsere Wallfahrt nach La Salette liegt schon einige Wochen zurück. Vieles hat unser Leben geprägt und verwandelt.  Gerne wollen wir wieder zusammenkommen, um Gott und einander zu begegnen, uns an das Erlebte zu erinnern und zu lernen, im Lichte Gottes zu wandeln.

Lasst uns miteinander reden über Gott und die Welt. Haben wir den Mut, uns mit den Fragen auseinanderzusetzen, die uns am Herzen liegen, die in uns brennen. Beginnen wir miteinander über den Glauben zu diskutieren, uns darüber auszutauschen, um in ihm noch tiefer hineinzuwachsen und zu reifen. Stellen wir uns vor Gott jeder Frage, die in uns auftaucht. Wir beginnen mit einem Impuls zur Rolle Marias in der Kirche. Kommen und diskutieren Sie mit!

In einem Lobpreislied heisst es: „So groß ist der Herr, sing mit mir. So groß ist der Herr. Ihn preisen wir. So groß, so groß ist der Herr.“ Viel zu oft beschäftigen wir uns so sehr mit unseren Problemen und Schwierigkeiten, dass wir Gott und seine Güte, seine Größe und Allmacht vergessen. Wir lernen über Gott zu staunen uns und an seiner Gegenwart zu freuen. Wenn wir seinen Namen preisen, kommt er uns entgegen mit seiner rettenden und heilenden Kraft. Dann bleibt uns nichts übrig als ihm zu singen: So groß ist der Herr!

Alles wird in der deutschen und polnischen Sprache gefeiert.

In einem Lobpreislied heisst es: „So groß ist der Herr, sing mit mir. So groß ist der Herr. Ihn preisen wir. So groß, so groß ist der Herr.“ Viel zu oft beschäftigen wir uns so sehr mit unseren Problemen und Schwierigkeiten, dass wir Gott und seine Güte, seine Größe und Allmacht vergessen. Wir lernen über Gott zu staunen uns und an seiner Gegenwart zu freuen. Wenn wir seinen Namen preisen, kommt er uns entgegen mit seiner rettenden und heilenden Kraft. Dann bleibt uns nichts übrig als ihm zu singen: So groß ist der Herr!

Alles wird in der deutschen und polnischen Sprache gefeiert.

Das Wort Gottes ist das Fundament für unser tägliches Gebet z.B. Vater unser, Stundengebet, Eucharistiefeier usw. Im Jahre des Gebetes wollen wir verschiedene Methoden kennen lernen, die uns helfen, in die Tiefe des Wortes Gottes einzutauchen und seinen Reichtum neu zu entdecken. Wir lernen unter anderen kennen: Betrachtung, Lectio divina und Bibliolog.

„Alle Menschen werden das Heil Gottes schauen” (Lk 3,6), diese Verheissung gibt Johannes der Täufer allen, die sich bekehren und ihre Herzen für Jesus Christus offnen. In IHM und nur in IHM ist unser Heil und unsere Rettung. So wollen wir ihm, Jesus Christus durch diesen Abend der Barmherzigkeit begegnen und selbst das Heil Gottes schauen. Wir nehmen uns Zeit, um unser Gewissen zu prüfen und uns Gottes Barmherzigkeit neu anzuvertrauen. Nach gemeinsamer Feier können wir selbst die Art wählen, dem kommenden Jesus zu begegnen: Über das eigene Leben nachdenken, Sorgen abladen, ruhig werden vor Gott, Beichtgespräch wagen, Fragen stellen, in besonderen Anliegen beten, eine Kerze anzünden, Jesus etwas anvertrauen und Segen empfangen.

In einem Lobpreislied heisst es: „So groß ist der Herr, sing mit mir. So groß ist der Herr. Ihn preisen wir. So groß, so groß ist der Herr.“ Viel zu oft beschäftigen wir uns so sehr mit unseren Problemen und Schwierigkeiten, dass wir Gott und seine Güte, seine Größe und Allmacht vergessen. Wir lernen über Gott zu staunen uns und an seiner Gegenwart zu freuen. Wenn wir seinen Namen preisen, kommt er uns entgegen mit seiner rettenden und heilenden Kraft. Dann bleibt uns nichts übrig als ihm zu singen: So groß ist der Herr!

Alles wird in der deutschen und polnischen Sprache gefeiert.

Im Jahre 1996 segnete Papst Johanns Paul II. zu seinem Goldenen Priesterjubiläum in Rom zwanzig Monstranzen aus verschiedenen Ländern, die dazu gebraucht werden sollten, Anbetung für neue Berufungen zum Priesteramt zu halten. Die Aktion „Anbetung für Berufungen“ trägt in den USA bis heute reiche Früchte. Die Anzahl der Priesterberufungen begann zu steigen. Mit unserer stündigen wöchentlichen Anbetung wollen wir dem Auftrag Jesus folgen: „Bittet den Herrn der Ernte, Arbeiter in seinen Weinberg zu senden (Mt 9,37)“. Denken wir auch an die Worte von Papst Franziskus: „Berufungen entstehen im Gebet und aus dem Gebet; und allein im Gebet können sie Bestand haben und Frucht tragen“. Beten Sie mit!

Die Männer wollten sie gemäss dem Gesetz erbarmungslos steinigen. Sie war ja bei einem Ehebruch auf frischer Tat ertappt worden. Sie, die grosse Sünderin, konnte sich nicht einmal rechtfertigen oder verteidigen… Sie war schuldig… Alle haben es erfahren. Sie waren mit ihrer Sünde so sehr beschäftigt, dass sie ihre eigene Schuld nicht mehr wahrnehmen konnten (wollten?). „Wer von euch ist ohne Sünde?“, fragte sie Jesus. Da kamen sie zur Einsicht und einer nach dem anderen ging weg. Die Frau aber blieb bei Jesus. Sie durfte erfahren: „Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!“ (Joh 8,11) Erfahren auch Sie persönlich die befreiende Kraft des Sakramentes der Versöhnung!

Das Wort des Herrn ergeht an die Menschen. Er will sie ansprechen und ein Zwiegespräch mit ihnen halten. Ein besonderer Ort, an dem wir das Wort Gottes hören ist die sonntägliche Eucharistiefeier. Wenn Gott mit mir sprechen will, dann will auch ich alles tun, damit ich sein Wort vernehmen und verstehen kann. Mehr noch, ich möchte nach diesem Wort mein Leben ausrichten. Die Meditationen zum Sonntagsevangelium sollen uns dies ermöglichen. Sie sind als eine Anregung für das persönliche Gebet gemeint. Sie mögen uns helfen, unsere christliche Berufung gemäß dem Evangelium zu leben.